August, 2008 | Fotos von Halle

Archive for August, 2008

Aug 26 2008

Halle in Photosynth

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Seit knapp einer Woche ist die neue Fotosoftware Photosynth von Microsoft verfügbar und schon in aller Munde. Darum kann ich natürlich nicht der letzte sein, der das Tool testet und habe mir bei meiner letzten Fotosession am Lutherplatz, etwas mehr Zeit genommen und ein paar Fotos für Photosynth gemacht. Continue Reading »

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Aug 26 2008

[lang_de]Der Wasserturm Süd in Halle[/lang_de][lang_en]The water tower in the south of Halle[/lang_en]

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[lang_de]Der einzige Wasserturm, der in Halle noch in Betrieb ist, ist der Wasserturm Süd, am Lutherplatz. Der Wasserturm ist eine eindrucksvolle, zehneckige Stahlbetonkonstruktion, die verklinkert wurde. Er ist 45,65m hoch und wurde 1927/28 erbaut und ist einer von vier Wassertürmen in Halle. Das Besondere, ist die Aussichtsplattform, oberhalb des 2000m³ fassenden Wasserbehälters, von der aus man regelmäßig bei Führungen den Blick über die Stadt genießen kann. Wer selber mal den Wasserturm besteigen möchte, kann sich hier über die Termine informieren.[/lang_de]

[lang_en]The water tower in the south of Halle, at the Lutherplatz is the only water tower which is still in use. The tower has a hight of 45.65 meters and was build in 1927/28. He is one of four water towers in Halle. The special thing of the water tower at the Lutherplatz is the observation platform above the water tank which  holds 2000m³ water. At regular guidances, you can enjoy the view over the whole town on this platform. If you are in Halle, you can inform here about the next date.[/lang_en]

[lang_de]Ort auf Karte zeigen…[/lang_de][lang_en]Show place on map…[/lang_en]

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Aug 21 2008

[lang_de]Fotos vom Betten-Paris in Halle[/lang_de][lang_en]Photos from the Betten-Paris in Halle[/lang_en]

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[lang_de]Das Betten-Paris war ein Hallenser Traditionsunternehmen, was seit 1919 in dem alten Speicher am Domplatz Bettdecken, Matratzen, Kissen und andere Dinge, die für einen guten Schlaf unerlässlich sind verkauft. Im Innenhof befand sich eine Reinigung, in der das gekaufte Bettzeug wieder aufbereitet wurde. Im Jahr 2002 mußte die Familie Paris das Unternehmen schließen und seither steht das Objekt zum Verkauf. Momentan werden die Räume im Erdgeschoss für verschiedene Ausstellungen genutzt, auf der Seite der Kleinen Ulrichstraße befindet sich die Ökoase – ein Vegetartisches Restaurnat und Bistro.[/lang_de]

[lang_en]The Betten-Paris was a company with a long tradition in Halle. It was located at the old storehouse at the Domplatz, since 1919. They sold mattresses, blankets, pillows and other things for a beauty sleep. In the  patio was a dry-cleaning for the used bedding materials. In the jear 2002 the familiy Paris had to close the company and since than the building is for sale. At the moment there are various exhibitions in the rooms of the ground floor and the Ökoase – a vegetarian restaurant.[/lang_en]

Betten-Paris in Halle

Betten-Paris in Halle

Die Mühlgasse in Halle

Die Mühlgasse in Halle

[lang_de]Ort auf Karte Zeigen…[/lang_de][lang_en]Show place on map…[/lang_en]

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Aug 15 2008

[lang_de]Fotos von den Plastiken am Rathaus in Halle[/lang_de][lang_en]Photos of the sculpture at the city hall in Halle[/lang_en]

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[lang_de]Jeder Hallenser kennt natürlich das Rathaus am Markt und hat sich sicher schon mal über dieses – höflich ausgedrückt – schmucklose Gebäude geärgert. Andrere Städt protzen förmlich mit ihren prächtigen Hauptverwaltungsgebäuden und Halle hat einen hässlichen braun-grauen Klotz im Bauhausstil. Das Rathaus entstand zwischen 1928 und 1930 als neues Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung und wurde hinter dem damaligen, alten Rathaus als „Ratshof“ erbaut. Als gegen Ende des zweiten Weltkrieges das Rathaus bei einem Luftangriff zerstört wurde, wurde der Ratshof zum Rathaus der Stadt Halle, da man sich den Wiederaufbau des alten Rathauses nicht leisten konnte. Das einzig abwechslungsreiche am neuen Rathaus in Halle sind die fünf, ca. 2 Meter hohen Figuren auf rechten Ecke des Rathauses. Sie wurde von dem Bildhauer Gustav Weidanz erschaffen, der von 1916 bis 1958 Professor an der Burg Giebichenstein war. Die männlichen Plastiken verkörpern den Bergbau, den Handel und die Industrie in Halle, während die beiden weiblichen Figuren für die Schönheit, die Natur, Halles Baudenkmale und die Lage der „Vielgeliebte“ (Goethe über Halle) an der Saale stehen.[/lang_de]

[lang_en]All people from Halle knows the unadorned city hall of Halle at the market place. Other cities  can splurge with their nice city halls but halle has a grey-brown chunk build in bauhaus-style. This city hall  was buil between 1928 and 1930 as a new administration building, behind the old city hall and got the name „Ratshof“. At the end of the second world war, the old city hall was destroyed by a air assault and after the war there was not enough money to reconstruct the historical city hall, so the Ratshof becomes the new city hall.

The only interesting thing at the new city hall in Halle are the right corner with the five, about two meters high sculptures. They were created by the sculptor Gustav Weidanz, he was professor at the Burg Giebichenstein between 1916 and 1958. The male plastics embodies the tradership, the mining and the industry which grows Halle. The two female sculptures symbolizes beauty, the nature, the monuments of Halle and the place of Halle at the nice river Saale.[/lang_en]

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Aug 09 2008

[lang_de]Fotos vom Südpark in Halle-Neustadt[/lang_de][lang_en]Photos from the Sout-Park in Halle Neustadt[/lang_en]

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[lang_de]Die einzigen Kritiken, die ich bisher auf diesem Blog erhalten habe, drehten sich um die fehlenden Fotos von Halle-Neustadt und den anderen Neubauvierteln von Halle. Da Halle-Neustadt seit 1990 keine eigenständige Stadt mehr ist, sondern ein Stadtteil der zu Halle gehört, ist diese Kritik natürlich berechtigt und wird hiermit abgestellt :-). Letztes Wochenende habe ich Freunde im Südpark besucht und eine Menge Fotos gemacht. Dabei habe ich idyllische Plätze gesehen, die ich vorher nicht kannte und um ehrlich zu sein, in Halle-Neustadt auch nicht erwartet hätte. Das ist eigentlich nicht verwunderlich, denn seit den sechziger Jahren, in denen Halle-Neustadt entstanden ist, ist sehr viel Zeit vergangen, in der die Natur und die Einwohner Halle-Neustadts Gelegenheit hatten aus der graue Chemiearbeiterstadt eine grüne Oase zu machen. Hier also ein paar Fotos aus dem Südpark. Die wirklich „überraschenden“ Stellen kommen noch…[/lang_de]

[lang_en]The only critics I got about this Blog so far, was that I show no photos of Halle-Neustadt and the other new build quarter of Halle, but only photos of the nice center of Halle. This critics are correct, since Halle-Neustadt is a part of Halle since 1990. Before 1990 Halle-Neustadt was a own, separate town with a Major, a city hall and a coat of arms. So last weekend, I’ve visited some friends in the South-Park, a quarter of Halle-Neustadt – and made a lot of photos. I saw many really idyllic place, I didn’t know before and to be honest, I had never except in Halle-Neustadt! But Halle-Neustadt was build in the 1960’s and lots of time is bygone, so the nature and the inhabitants of Halle-Neustadt was able to change the gray town for the chemical workers to a green oasis. So here are some photos I’ve made in the South-Park. The really “surprising” photos will comes later on…[/lang_en]

[lang_de]Ort auf Karte zeigen…[/lang_de][lang_en]Show place on map…[/lang_en]

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Aug 01 2008

Kanaldeckel am Leipziger Turm

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Kaum zu glauben, aber es scheint eine Menge Leute zu geben, die sich für Kanaldeckel interessieren. Das schließe ich zumindest aus meinen aktuellen Website-Statistiken. Der Grund dafür ist dieses Bild eines Kanaldeckels in Kröllwitz, das ich vor einiger Zeit gepostet hatte.  Seitdem sehe ich immer wieder Besucher die über Google und Co. mit Suchanfragen zu Kanaldeckeln auf meine Seite kommen.

Damit dieses Besucher nicht traurig von Dannen ziehen müssen, wenn sie nur dieses einzelne Bild finden, habe ich mal die „Kanaldeckel“ rund um den Leipziger Turm geknipst, die vermutlich gar keine sind. Im großen und ganzen sind die Kanaldeckel einer Stadt ja alle gleich – abgesehen von den normalen Generationsunterschieden. Um den Leipziger Turm herum gibt es aber sechs einzigartige Kanaldeckel, die allem Anschein nach ohne ihre ursprüngliche Funktion sind und in „Kanaldeckelfankreisen“ wohl als Sonderausgaben gelten würden. Leider konnte ich nichts Näheres über diese sechs Deckel in Erfahrung bringen, aber sicher weiß der ein oder andere Hallenser mehr darüber und kann es hier als Kommentar hinterlassen, oder mir persönlich mitteilen.

Update: Einige ältere Hallenser haben mir erzählt, dass diese Kanaldeckel, von der alten Kanalisation Halles, deren Anfänge bis in das 18. Jahrhundert zurückreichen, stammen. Die Motive sind die Siegel der Stadt und der Zünfte der damaligen Zeit. Nach dem die Kanalisation erneuert wurde, hat man diese sechs Kanaldeckel um den Leipziger Turm angeordnet, wo sie allerdings nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck dienen, sondern nur noch der Dekoration.

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Carsten Linke - Photography